In einer 2 1/2 stündigen Führung erlebten die Karateka neben dem Einblick in das Bergbauunternehmen K+S Informationen und Wissenswertes über die Geschichte, die Entwicklung und die Tradition des Kalibergbaus. Unter Tage angekommen erwartete die Gruppe eine erlebnisreiche Tour durch ein unendlich erscheinendes Labyrinth von Strecken und Abbaukammern. Highlights waren, neben der auf unter 800 Meter befindlichen Kristallgrotte, der ehemalige Großbunker des Bergwerks, in dem sich noch heute der größte untertägig eingesetzte Schaufelradbagger der Welt befindet und der historische Goldraum, in welchem zum Ende des Zweiten Weltkriegs die Goldbestände der Deutschen Reichsbank gelagert wurden.
Historisch ging es nach der Mittagspause auch weiter. Nachmittags besuchten die Karateka die Mahn- und Gedenkstätte Point Alpha in der Nähe von Geisa. Hier befindet sich mit dem ehemaligen US-Beobachtungsstützpunkt "Alpha" ein authentischer Schauplatz des Kalten Kriegs. Die Gruppe war auch besonders von den teilweise noch im Originalzustand befindlichen Grenzanlagen und dem Leben und Leiden der Bevölkerung an der ehemaligen innerdeutschen Grenze tief beeindruckt und berührt.
Zurück in Holzminden ließen die Karateka den erlebnisreichen Tag bei einem gemeinsamen Abendessen ausklingen.
MTV 49 Karateka wieder auf Tour
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