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U16 Volleyballer des MTV49 Holzminden startet mit Niederlage in die Saison

Am Samstag stand das erste Punktspiel in der Volleyball „U16 Jugendbezirksliga Süd“ für unsere 49er an.

(Hamelspringe) Die Anführungszeichen deuten es an, leider gibt es diese Saison keinen richtigen Ligabetrieb. Am Ende sind nur 2 Mannschaften in dieser Altersklasse übriggeblieben und es gibt daher zur 2 offizielle Punktspiele.
Das Erste führt zum TSV Hamelspringe. Bedingt durch den Neuaufbau der Jugendvolleyballabteilung des MTV Holzminden, sind in dieser Altersklasse bis auf zwei Ausnahmen die Mädchen und Jungs erst seit Ende der Sommerferien, also max. 4 Wochen am Ball. „Gerne hätte ich noch etwas länger mit den Kids vor dem ersten Spiel trainiert, aber der Spielplan gibt halt die Termine vor“ gibt der Trainer Ralf Schulze an und so schlecht wie von einigen befürchtet „Wie sollen wir denn so überhaupt spielen?“ kam die Frage von der Spielführerin Mia Sievers, war es am Ende gar nicht.

Klar das Ergebnis von 0:3 (14:25, 18;25 und 17:25) spricht eine deutliche Sprache, aber gegen eine über Jahre gewachsene und eingespielte Hamelspringer Mannschaft darf man nach so kurzem Training nichts erwarten. Erstaunlich war wie gut die Holzmindener in jedem Satz am Anfang mithalten konnten und im 3. sogar bis zum Stand von 11:9 in Führung lag. Aufgrund der individuellen Fehler, wie z.B. die insg. 17 verschlagenen Aufgaben, gab es aber keine Chance auf ein besseres Ergebnis.

„Wir freuen uns jedoch auf das Rückspiel in eigener Halle im Januar und bis dahin haben wir noch viel Zeit an unserem Spiel zu arbeiten. Dass was diese Mannschaft nach 6 Trainingseinheiten auf das Feld gebracht hat war erstaunlich und lässt für die Zukunft hoffen“ resümiert Co-Trainer Colin Schulze nach dem Match.

Um die Mannschaft weiter zu verstärken und ein abwechslungsreiches Training anbieten zu können, würde sich das Trainergespann über weitere Jugendliche beim Training am Mittwoch oder Freitag sehr freuen.

v.l. Sandro Jakeli, Chris Dücker, Julius Förstermann "Panda", Noah von Heesen, Mia Sievers (C) Josie Meyer und Alexandra Loges
Chris Dücker
Noah von Heesen
Julius Förstermann
Josie Meyer